So werden auch immer Meditations-, Pranayama- und Entspannungseinheiten Teil der Praxis sein. Die Achtsamkeit und die Verbindung zu sich selbst, zu dem was psychisch/seelisch während der Praxis im Inneren passiert, soll kultiviert werden und im Idealfall immer zentraler "Leiter" der eigenen Praxis sein.

Es ist immer DEINE Praxis, auch, wenn du zu mir in die Stunde kommst. Das bedeutet, dass du Achtsam mit dir und deinen aktuellen Bedürfnissen umgehen darfst und sollst.

So darfst du - und bist sogar immer dazu aufgefordert - zu jedem Zeitpunkt in deinen für dich vielleicht gerade stimmigere Assana wechseln oder eine andere Variante der angesagten wählen. Du machst für dich Yoga! Das bedeutet zum Beispiel, dass du mal im Hund stehen bleiben oder im Kind verweilen kannst, wenn es sich für dich gerade gut anfühlt. Gleichzeitig darfst du natürlich auch mal an deine Grenzen kommen und eine vielleicht für dich herausfordernde Haltung eventuell auch aushalten. Einfach mal erfahren was es mit dir macht. Dies aber natürlich stets unter Wahrung deiner körperlichen Grenzen!